Spar-Sprecherin Nicole Berkmann © Spar
KEYaccount: Wie sieht es aktuell in Ihren Geschäften mit der Versorgung von Lebensmitteln aus?
Nicole Berkmann: Gut. Wir sind fast überall wieder voll bestückt. Aktuell ist es so, dass immer noch deutlich mehr gekauft wird als normal. Es kommen zwar weniger Menschen in die Geschäfte, sie kaufen im Durchschnitt aber mehr. Man sieht, dass offensichtlich die einen für andere einkaufen.
Wie läuft Zusammenarbeit mit der Industrie (Lieferkette)?
Sehr gut. Alle sind sehr bemüht, tun was sie können und halten uns am Laufenden mit aktuellen Entwicklungen.
Mit welchen Maßnahmen werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Geschäften geschützt?
Verstärkte Handhygiene und Abstandsregel – heißt das Gebot der Stunde. Das gilt für Mitarbeiter selber, untereinander und auch für Kunden.
Was benötigen Sie aktuell am meisten?
Eine Pause. Wir arbeiten auf Hochtouren seit Tagen. Nicht nur in den Märkten und Lägern, sondern auch in den Zentralen.
Welche staatlichen Unterstützungen würden Sie sich jetzt wünschen?
Das Bundesheer unterstützt uns bereits. Dafür sind wir sehr dankbar. Wir sind auch dankbar, dass die Anweisungen klar sind und dort wo sie es nicht sind, dass wir immer sehr rasch deutliche Informationen erhalten.
